In den 1960er Jahren nutzte unter anderem ein Schrotthandel den ehemaligen Zechenstandort, bevor die Stadt die Gebäude als Denkmäler des Bergbaus unter Schutz stellte. Ausrangierte Autos, Reifen und Ölfässer beherrschten das Nachtigall-Gelände. Spaziergängern bot sich bald ein trostloses Bild des Verfalls. Engagierte Bürger, Denkmalschützer und die Stadt Witten erkannten schließlich die historische Bedeutung der Anlagen. 1979 fasste der Landschaftsverband Westfalen-Lippe den Gründungsbeschluss für ein dezentrales Westfälisches Industriemuseum und die Zeche Nachtigall als einen der drei Bergbau-Standorte des Museums vor.
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