Die Costa Mediterranea ist ein Kreuzfahrtschiff der Reederei Costa Crociere. Das Schiff wurde 2003 erbaut und war ein halbes Jahr lang das Flaggschiff der italienischen Reederei. Ihre Jungfernfahrt trat die Costa Mediterranea am 16. Juni 2003 an. Sie führte das damals neue Schiff von Genua in Italien nach Málaga, anschließend ging es durch die Straße von Gibraltar nach Casablanca, Cádiz, Lissabon, Gibraltar und wieder zurück nach Genua. Seit 2010 ist das Schiff im Sommer regelmäßig im Mittelmeer im Einsatz, während es in den Wintermonaten weiterhin die Karibik befährt. Das Schiff verfügt bei einer maximalen Passagierzahl von 2.680 (2.114 ohne Hochbettennutzung) über 1.057 Kabinen, davon 40 Wellness-Außenkabinen mit Balkon, vier Wellness-Suiten, 620 Balkonkabinen und 54 Suiten mit privatem Balkon. Von den 16 Decks sind zwölf für Passagiere zugänglich (Deck A, 1-10 sowie ein zusätzliches Deck darüber). Für die Besatzung von 897 Personen stehen 509 Kabinen zur Verfügung.
Im Stil von italienischen Adelspalästen des 16. und 17. Jahrhunderts erbaut, finden sich im ganzen Schiff venezianische Einflüsse und Kunstwerke. Das Schiff wurde von Joe Farcus, welcher bereits die Costa Atlantica ausgestattet hat, eingerichtet. In der Empfangshalle befindet sich das 25 Meter hohe Kunstwerk des Künstlers Gigi Rigamonti. Die an Altarbilder aus dem 18. Jahrhundert erinnernden Figuren können aus den Panoramaaufzügen betrachtet werden.
World Explorer sticht in See: Nach verzögerter Indienststellung begrüßt WORLD EXPLORER in Reykjavík erstmals Gäste an Bord. Das deutschsprachige Hochseeschiff des Kreuzfahrtspezialisten nicko cruises punktet mit besonderen Routen und Häfen abseits der touristischen Destinationen, seinem modernen, dieselelektrischen Hybridantrieb sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nach Verzögerung der Indienststellung von WORLD EXPLORER war es nun soweit: Das werftneue Hochseeschiff von nicko cruises begab sich auf seine erste Reise, die am 5. August in Reykjavík startete. Auf die Gäste warteten einmalige Erlebnisse bei der Umrundung von Island und Halt in Südgrönland. Auf dem Programm standen die spektakuläre Eis- und Gletscherwelt des Prins Christian Sund, Walbeobachtungen und abwechslungsreiche Zodiac-Ausfahrten. Die Indienststellung des Schiffs verzögerte sich – zuletzt durch kurzfristige Umbaumaßnahmen, die wegen bald in Kraft tretender neuer Auflagen der Schiffs-Zertifizierungsgesellschaften notwendig waren. Aufgrund neuester Erkenntnisse einer jüngsten Schiffshavarie vor der norwegischen Küste wird es künftig verpflichtend sein, dass die Motoren eines Kreuzfahrtschiffes jeweils über einen autarken Kühlkreislauf verfügen.
Kleines Schiff - großes Erlebnis.
Klein und innovativ bietet der deutschsprachige Hochseekreuzer WORLD EXPLORER Komfort auf 5-Sterne-Niveau für maximal 200 Passagiere. Von 105 Crewmitgliedern umsorgt, wird ein familiäres Ambiente an Bord gewährleistet, das viele Hochseereisende auf großen Schiffen vermissen – und das zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einer Länge von nur 126 Metern kann WORLD EXPLORER in kleinen Häfen anlegen, die von großen Hochseeschiffen nicht angefahren werden können. Genau wie bei den nicko cruises Schiffsreisen sind auch deutschsprachige Ausflugspakete zu attraktiven Preisen vorab buchbar. WORLD EXPLORER ist mit einem dieselelektrischen Antrieb ausgestattet und kann sich daher in ruhigen Gewässern zeitweise rein elektrisch und emissionsfrei fortbewegen. Die Kabinenkategorien reichen von 17 Quadratmeter großen Kabinen bis zur 44 Quadratmeter umfassenden Suite.
Die MS Marina (hier links im Bild) ging 2011 auf Jungfernfahrt und fährt für das US-amerikanische Kreuzfahrt-Unternehmen Oceania Cruises. Das Kreuzfahrtschiff wurde in Miami getauft. Taufpatin war Mary Hart. Die MS Marina ist das erste zweier baugleicher Kreuzfahrtschiffe. Das Schwesterschiff heißt MS Riviera. Beide gelten als die schönsten, modernsten und elegantesten Kreuzfahrtschiffe, die in den letzten 50 Jahren vom Stapel gelaufen sind. Der Innenraum ist mit edlen Hölzern, italienischem Marmor, Granit, Teppichen aus Wolle und Leder verkleidet. Im sogenannten "Grand Dining Room" krönt ein riesiger kreisrunder Kristallleuchter die Mitte der Decke und unterstreicht die gediegene Noblesse des gesamten Schiffes. Dem Gast stehen auf diesem Luxusschiff die Türen zu acht weiteren erstklassigen Restaurants offen. Eine Besonderheit: 90 Prozent der luxuriösen Kabinen und Suiten verfügen über eine eigene Veranda.
Die MSC Magnifica wurde bis 2012 hauptsächlich für Mittelmeerkreuzfahrten eingesetzt. Ausgangs- und Endhafen war regelmäßig ihr Standort Venedig. Da im Mai 2012 der Neubau MSC Divina die Flotte ergänzte, hat die MSC Magnifica zwischen Juni und September 2012 das Mittelmeer verlassen und wurde stattdessen für Nordeuropakreuzfahrten eingesetzt. Dabei werden die Fjorde in Norwegen, Spitzbergen sowie die Ostseebesucht. Im Herbst 2012 kehrt das Schiff dann wieder ins Mittelmeer zurück, ab Genua werden dann Häfen im westlichen Mittelmeer angelaufen.
Die MSC Magnifica ist das 11. Neubauprojekt der Reederei und wurde bei der STX Europe-Werft im französischen Saint-Nazaire gebaut. Am 14. Januar 2009 wurde das Schiff aus dem Trockendock gelassen. Die Übergabe an die Reederei erfolgte am 24. Februar 2010. Für die Schiffsregistrierung beziehungsweise als Heimathafen wurde Panama gewählt (Ausflaggung).
Die Taufe war am 6. März 2010 im Hamburger Hafen, Taufpatin war Sophia Loren. Die erste offizielle Fahrt des Schiffs ging vom 1. bis zum 5. März 2010 von Saint-Nazaire über Cherbourg-Octeville, Dover und Amsterdam nach Hamburg. Die sich ab dem 7. März 2010 anschließende Jungfernfahrt führte nach Venedig.
Gegen Morgen des 20. November 2013 trieb die MSC Magnifica bei starkem Wind gegen die Pier und das Leuchtfeuer an der Hafeneinfahrt zum Hafen von Piräus. Die Pier wurde leicht beschädigt, das Leuchtfeuer total zerstört. Das Schiff selbst trug nur eine Delle nahe dem Bug auf der Backbordseite etwas oberhalb der Wasserlinie davon. Die MSC Magnifica wurde bis 2012 hauptsächlich für Mittelmeerkreuzfahrten eingesetzt. Ausgangs- und Endhafen war regelmäßig ihr Standort Venedig. Da im Mai 2012 der Neubau MSC Divina die Flotte ergänzte, hat die MSC Magnifica zwischen Juni und September 2012 das Mittelmeer verlassen und wurde stattdessen für Nordeuropakreuzfahrten eingesetzt. Dabei werden die Fjorde in Norwegen, Spitzbergen sowie die Ostseebesucht. Im Herbst 2012 kehrt das Schiff dann wieder ins Mittelmeer zurück, ab Genua werden dann Häfen im westlichen Mittelmeer angelaufen.
Die MSC Magnifica ist das 11. Neubauprojekt der Reederei und wurde bei der STX Europe-Werft im französischen Saint-Nazaire gebaut. Am 14. Januar 2009 wurde das Schiff aus dem Trockendock gelassen. Die Übergabe an die Reederei erfolgte am 24. Februar 2010. Für die Schiffsregistrierung beziehungsweise als Heimathafen wurde Panama gewählt (Ausflaggung).
Die Taufe war am 6. März 2010 im Hamburger Hafen, Taufpatin war Sophia Loren. Die erste offizielle Fahrt des Schiffs ging vom 1. bis zum 5. März 2010 von Saint-Nazaire über Cherbourg-Octeville, Dover und Amsterdam nach Hamburg. Die sich ab dem 7. März 2010 anschließende Jungfernfahrt führte nach Venedig.
Im Dock mit der "Queen Mary 2": Die Schönheitskur für die "Queen Mary 2" war in vollem Gange: Im Juni 2016 lag das gewaltige Kreuzfahrtschiff im Dock Elbe 17 bei Blohm + Voss. Dort wurde geschweißt, gemalt, ausgebessert und neu gebaut: Das Schiff erhielt das größte "Refit-Programm" seit der Inbetriebnahme 2004. Die britische Cunard-Reederei hat nach Informationen von NDR 90,3 rund 50 Millionen Euro in die Modernisierung ihres Flaggschiff investiert. Die Bilder entstanden kurz vor dem Auslaufen nach Southhampton.
wdf - wupper digitale fotografie
Alle Bilder auf diesen Seiten unterliegen dem © von Klaus-D. Wupper. Das Copyright für veröffentlichte, vom Betreiber dieses Onlineangebotes selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten.
Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Sounds oder Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Betreibers nicht gestattet.