Die Jahreszeiten sind der geheime Motor allen Lebens auf der Erde. Seit Urzeiten prägen sie den Rhythmus der Natur. Je nach geografischer Lage fallen sie zwar unterschiedlich aus, dennoch gelten sie weltweit als konstante Größe. In den tropischen Klimazonen sind es nur zwei, auf der Nord- und Südhalbkugel hingegen vier Jahreszeiten, die den Takt vorgeben. So auch in Deutschland: Menschen, Tiere und Pflanzen richten sich nach dem Ablauf von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jede Jahreszeit hat ihre eigene Farbenpracht. Sei es beim Sonnenauf- oder Sonnenuntergang. Manchmal sehr prächtig, manchmal weniger.
Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Farben. Das ist nicht bloß ein Sprichwort, es ist wirklich so. Das Licht unterscheidet sich im Winter zum Teil erheblich von dem im Sommer, Herbst oder Frühling. Tage sind mal länger oder kürzer. Das liegt an den unterschiedlichen Positionen der Sonne am Horizont. Was sich ändert, ist die Hintergrundfarbe, die uns in den ruhigen Sommertagen mit blau durchdringt, während es im Winter näher an orange heranrückt, um dann in den langen Dämmerungen, die den sehr langen und kalten Nächten von Dezember und Januar vorausgehen, sogar rot zu werden. Das bringt uns dann wirklich tolle Landschaftsbilder und ist genau das, was jeder gute Fotograf sehen möchte.
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