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Bremerhaven im Überblick

Bremerhaven liegt im Norden von Deutschland, genau genommen an der Mündung der Weser in die Nordsee. Sie gilt als kreisfreie Stadt und Bremerhavens Bundesland ist Bremen. Bremerhaven hat über 113.600 Einwohner und gilt somit als Großstadt des Nordens. Hamburg liegt östlich, Bremen südlich und Wilhelmshaven in westlicher Richtung. Richtung Norden erreicht man nach 42 Kilometern Cuxhaven. Wir haben Bremerhaven in der ersten Maiwoche 2023 erlebt. Obwohl überwiegend sonning, war die aus Norden einströmende Kaltluft nicht immer angenehm. Aber wofür gibt es warme Jacken!

Die Havenwelten („haven“ abgeleitet von Bremerhaven) sind ein maritim geprägtes Stadtviertel Bremerhavens im Bereich des Alten und Neuen Hafens. Durch den Wandel im Hafenbetrieb wurden die sehr innenstadtnahen Hafen- und Gewerbeflächen an den beiden ältesten und kleinsten Hafenbecken zunehmend unattraktiv für die Hafenwirtschaft und es entstand die Notwendigkeit der Konversion dieser Flächen. Mit dem Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums seit 1969 auf der einen Seite und dem Bau der Columbusstraße 1966 und dem Columbus Center 1975 auf der anderen Seite des Alten Hafens, dessen Becken dabei teilweise verändert wurde, begann dieser Wandel schon in den 1960er bis 1970er Jahren. Dies war auch der Anfang einer touristischen Nutzung des Areals. Diese wurde später zum Konzept des Ocean Parks weiterentwickelt und sollte dem strukturschwachen Bremerhaven ein neues Standbein verschaffen. Die Havenwelten wurden 2009 vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet.

 

Bestandteile der Havenwelten

Zu den Havenwelten gehören unter anderem folgende Einrichtungen und Anlagen:

  • Die Weserpromenade mit dem Seezeichen, dem Weserstrandbad, der Strandhalle,
    dem Großen Leuchtturm von 1854, der Seebäderkaje und dem Schlepperpier
  • Der Zoo am Meer von 1928, umgestaltet 2004
  • Der Willy-Brandt-Platz umgestaltet 2012
  • Der Radarturm mit Aussichtsplattform
  • Das Deutsche Schifffahrtsmuseum von 1975, erweitert 2000
  • Der Museumshafen/Alte Hafen von 1830
  • Der Neue Hafen von 1852 mit der Schulschiff Deutschland, Traditionsschiffen,
    Yachten Speicher, Drehbrücke, alter Schleuse sowie Lloyd-Dock
  • Das Deutsche Auswandererhaus von 2005
  • Das Atlantic Hotel Sail City von 2008 mit Aussichtsplattform
  • Das Conference Center Bremerhaven von 2008
  • Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost von 2009
  • Das Columbus Center von 1975 an der Oberen Bürger mit Einkaufszentrum und Wohnhochhäusern
  • Die Lloyd Marina und das dazugehörende Boardinghouse, Im-jaich Hotel
  • Das Einkaufszentrum, seit 2020 Mein Outlet & Shopping-Center

Übersichtskarte

Zoo am Meer

Der Zoo am Meer in Bremerhaven gilt als der kleinste Zoo Deutschlands. Glasscheiben als Gehege-Trennung ermöglichen den Besuchern die Tiere auf Augenhöhe und “hautnah” zu Gesicht zu bekommen, sofern sie sich zeigen. Bremerhavens Zoo am Meer ist auf kleinstem Terrain über mehrere Ebenen angelegt, und dennoch zum größten Teil barrierefrei. Einzig die Aussichtsterrasse ist nur über eine Treppe zu erreichen. Im Zoo in Bremerhaven gibt es Eisbären, Seehunde, Seebären und Seelöwen, Pinguine und Enten, Meeresvögel, Polarfüchse, Waschbären, Pumas, Keas und Schildkröten, Schneehasen, Kaninchen und kleine Hühner, Zwergotter, Schneeeule und einzigartige Sibirische Eichhörnchen sowie diverse Fische im großen Aquarium-Bereich.

Loschenturm / Neuer Hafen

Einer der Leuchttürme in Bremerhaven ist der Loschenturm bzw. Simon-Loschen-Leuchtturm. Er befindet sich direkt an der Schleuse Neuer Hafen. Der “Große” Leuchtturm ist fast 40 Meter hoch und wurde 1856 eingeweiht. Dieser Leuchtturm gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Heute ist er noch als Oberfeuer in Betrieb. Früher wurde er unter anderem für Trauungen genutzt.

Willy-Brandt-Platz

Nur wenige Meter entfernt steht ein weiterer Leuchtturm in Bremerhaven. Dieser Leuchtturm ist als Unterfeuer in Betrieb und wird aufgrund seiner Bauweise als Minarett oder auch Zwiebelturm genannt. Der Willy Brandt Platz liegt in den Havenwelten und ist ein sehenswerter Platz, direkt am Zugang zum Neuen Hafen. Die Rückseite des Platzes wird durch die Außenmauern vom Zoo begrenzt. Nur wenige Schritte entfernt liegt die Schleuse Neuer Hafen. Der Willy Brandt Platz ist besonders bei warmen Temperaturen und Sonnenschein ein beliebtes Plätzchen für eine Pause. Zahlreiche Bänke stehen bereit, um den Blick auf das Wasser zu genießen.

Der Pingelturm

Der nördlichste Turm steht südlich der Einfahrt zur Kaiserschleuse, die zum Kaiserhafen und Verbindungshafen führt. Es ist das Leuchtfeuer „Kaiserschleuse Ostfeuer”, der vom Volksmund „Pingelturm” genannt wird. Seine Architektur ist sehr reizvoll und mit seiner außen angebrachten Nebelglocke ist er ein richtiges Unikum. Die Glocke ist im übrigen bei Nebel immer noch in Betrieb und schlägt dann viermal schnell aufeinander. Der Leuchtturm ist in seiner ganzen Erscheinung einfach unverwechselbar. Das ca. 15 m hohe aus dem Jahre 1900 stammende rote Backsteingebäude des Hafenbaumeisters Rudloff ist am Deich schon aus der Ferne zu erkennen.

Strandhalle Bremerhaven

Die Strandhalle Bremerhaven kann man nicht übersehen, wenn man einen Spaziergang über die Promenade macht. Am Rande des Willy-Brandt-Platzes liegt das sehenswerte, rote Gebäude. Hier findet man ein Café-Restaurant mit einer Terrasse. Einst war hier das Nordsee-Aquarium untergebracht, welches der Vorgänger vom heutigen Zoo am Meer war.

Bürgermeister-Smidt- Kirche

Die Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche oder auch Große Kirche und auch Seefahrer-Kirche genannt, ist eines der höchsten Gebäude in der Innenstadt und nett anzuschauen. 

Dionysiuskirche (Lehe)

Die Dionysiuskirche (auch Alte Kirche genannt) in Lehe (Bremerhaven) an der Ecke Lange Straße/Poststraße und Eisenbahnstraße ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Das Bauwerk wurde 1978 unter Bremer Denkmalschutz gestellt.

Friedhof Lehe I und II

Der Flecken Lehe legte den Friedhof Lehe I im Jahre 1827, dem Gründungsjahr von Bremerhaven, an. Da er bei der Zunahme der Bevölkerung bald nicht mehr ausreichte, wurden in der Nähe 1850 ein zweiter Friedhof Lehe II, 1878 ein dritter Friedhof ausgewiesen. Die beiden kleineren Friedhöfe I und II liegen zwischen Stresemannstraße und der Bahnlinie, die umliegende Bebauung hat sich im Laufe der Jahre eng angeschlossen. Die alten Grabmale erinnern an die Geschichte der Gemeinde Lehe und der Stadt Bremerhaven. 

Bremerhavens Häfen

Bremerhaven hat nicht nur einen Hafen, sondern bietet gleich mehrere, weshalb die Stadt unter anderem auch den Namen “Seestadt Bremerhaven” trägt. Zu den Häfen gehören der Fischereihafen, der Handelshafen, der Museumshafen, der Alte Hafen, der Neue Hafen, der Kaiserhafen und der Verbindungshafen mit dem Containerhafen mit großen Container-Terminals und einem Kreuzfahrt-Terminal.

Fischereihafen

Der Fischereihafen in Bremerhaven befindet sich südlich der Innenstadt. Hier findet man das beliebte “Schaufenster Fischereihafen“, wo den Besucher eine maritime Erlebniswelt zum Thema Fisch und Meer erwartet. Auch der Fischmarkt Bremerhaven ist hier zu finden, in Form von Fiedlers Fischmarkt, den es bereits seit 1906 gibt. Die maritime Erlebniswelt steht ganz im Zeichen vom Fisch und Meer. Drei Kilometer vom Zentrum entfernt findet man die Schlemmermeile Bremerhavens. Kneipen, Bars, Restaurants und Hotels sind hier ansässig. Zudem findet man hier das Museumsschiff MS Gera.

Schifffahrtsmuseum/Hafen

Der Museumshafen, Alter Hafen sowie Neuer Hafen befinden sich direkt angrenzend an das Zentrum von Bremerhaven und sind somit sehr schnell erreichbar. Auf einem Spaziergang bekommt man schöne, alte und auch moderne Kähne und Segelschiffe zu Gesicht. Bei einer Hafenrundfahrt erlebt man den Neuen sowie Kaiserhafen hautnah.

Industrie-Hafen

Bremerhavens (Industrie-) Häfen sind weltweit von Bedeutung, und haben einen wichtigen Standpunkt in Europa. Immerhin besitzt Bremerhaven den viertgrößten Containerhafen in Europa. Eine annähernde Vorstellung von der gigantischen Umschlagsmenge täglich bekommt man, wenn man bedenkt, dass in Bremerhavens Hafen 14 Großcontainerschiffe Platz finden.

Schleusen

Schleuse Neuer Hafen

Ursprünglich gab es an der Stelle der aktuellen Schleuse “Neuer Hafen” eine Dockschleuse, die bereits 1852 erbaut wurde und nur bei Hochwasser genutzt werden konnte. Das wurde mit der Zeit jedoch unpraktisch und war nicht mehr zeitgemäß. So wurde die Schleuse 1944 geschlossen und vor wenigen Jahren komplett neugebaut. Das 2005 neu eröffnete Gebilde ist die heutige, technisch weltweit einmalige Kammerschleuse mit Sektortoren und Drehbrücken. Der Schleusengang lässt sich an der Schleuse Neuer Hafen von der Seite oder auf der geschlossenen Drehbrücke beobachten, denn sie liegt unweit vom Zoo am Meer.

Kaiserschleuse

Einige Kilometer außerhalb der Innenstadt, befindet sich die Kaiserschleuse in Bremerhaven Überseehafen. Die ursprüngliche Schleuse wurde bereits 1892 erbaut und im Jahr 2011 nach Renovierungs- und Umbauarbeiten neu eröffnet. Durch die 55 Meter breite und 305 Meter lange Kaiserschleuse bekommen die großen Auto-Schiffe einen Zugang von der Weser zu den Kaiserhäfen I, II und III.

Nordschleuse

Ein Stück weiter nördlich befindet sich die größte von Bremerhavens Schleusen. Die knapp 45 Meter breite Nordschleuse schafft es auf Platz Zwei der größten Schleusen in Deutschland. Sie wurde 1931 in Betrieb genommen und ist so groß, dass selbst die großen Auto-Transportschiffe hier Platz finden. So können die Schiffe problemlos zwischen Hafen und Weser pendeln. Den perfekten Blick auf die Nordschleuse bekommt man vom Container-Aussichtsturm Bremerhaven. 

Bremerhavens Museen

Deutsches Auswandererhaus

Das Auswandererhaus gilt heute als eines der TOP Museen in Bremerhaven und einen Besuch sollte man unbedingt einplanen. Der Gang durch das Museum gleicht einer faszinierenden Zeitreise. Hier kann man die Aus- und Einwanderungs-Geschichte hautnah miterleben. Man begleitet die Person vom Abschied an der Kaje im Heimathafen, auf der Überfahrt mit dem Schiff bis hin zur Ankunft – samt Dokumenten und alles was dazugehört. Das Auswanderermuseum Bremerhaven wurde im Sommer 2005 eröffnet, im Frühjahr 2012 erweitert und hat im Sommer 2021 eine tolle Erweiterung bekommen.

Klimahaus Bremerhaven

Unweit vom Auswandererhaus steht das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost. Auch diese Ausstellung ist ganz sicher eines der Aushängeschilder von Bremerhaven. Bei dem Besuch im Klimahaus Bremerhaven wandelt man auf dem 8. Längengrad und besucht Länder wie die Schweiz, Sardinien, Niger, die kalte Antarktis sowie das schwülwarme Samoa samt einer atemberaubenden Unterwasserwelt. 

Schifffahrtsmuseum

Ein weiteres der erlebenswerten Museen in Bremerhaven ist das Deutsches Schifffahrtsmuseum. Das Museum ist gleichzeitig das Leibniz-Institut für Maritime Geschichte und zeigt sehr anschaulich das Zusammenspiel von Mensch und Meer. Verschiedene Bereiche der Schifffahrt werden hier erlebbar, und es gibt zahlreiche Schaustücke zu verschiedenen Schifffahrtsepochen. Das Deutsche Schifffahrtsmuseum erstreckt sich über einen beeindruckenden Ausstellungsteil von 8.000 Quadratmetern im Inneren und einen auf dem Außengelände, am Alten Hafen. 2023 befindet sich ein großer Teil im Umbau, ein Großteil der Ausstellung kann jedoch besucht werden. Das Herzstück vom Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven ist die Bremer Kogge. Die Bremer Kogge ist ein Handelsschiff aus dem Mittelalter, welches 1380 erbaut wurde. Auf dem Außengelände, im Museumshafen liegen historische Schiffe, die man erkunden kann. Der Zutritt auf die Schiffe ist im Museumspreis inklusive. 

Aussichtstürme in Bremerhaven

Bremerhaven "von oben"

Die Stadt an der Wesermündung ist sehenswert. Einen besonderen Moment erlebt man beim Blick auf Bremerhaven von oben. Das Gebäude vom ATLANTIC Hotel ist nicht nur von unten ein architektonisches Highlight und ein beliebtes Fotomotiv, sondern die Besonderheit erfährt man erst in luftiger Höhe, genau genommen auf Etage 20. und 21. Denn von der Aussichtsplattform Sail City Bremerhaven bietet sich ein spektakulärer 360 Grad Rund-um-Blick auf die Stadt. Der Zugang zur Plattform befindet sich am Deich Platz, also auf der anderen Seite des Hotels. Mit dem Aufzug geht es hinauf auf 86 Metern Höhe. 

Hafenrundfahrt Bremerhaven

HaRuFa Bremerhaven

Wenn man die Bremerhaven Havenwelten besucht, kann man den Startpunkt der Bremerhaven Hafenrundfahrt nicht übersehen. Die Kasse vom HaRuFa Bremerhaven, wo man Tickets für die Rundfahrt bekommt, findet man auf der Rückseite des Gebäudes mit der Tourist Info. Die Hafenrundfahrt führt auf einer Barkasse zu den Überseehäfen und zurück. Die unterhaltsame Rundfahrt auf dem Wasser bietet interessante Einblicke in die Häfen. Begleitet von überaus informativen aber auch humorvollen Erklärungen fährt man in Richtung Bremerhavens Überseehäfen. Die Hafenrundfahrt Bremerhaven dauert eine Stunde.  

Ausflugsschiff Geestemünde

Die "Dicke Pötte Tour" auf der Weser mit dem Ausflugsschiff MS "Geestemünde" führt entlang der Hafenanlagen Bremerhavens bis zu den Seehundbänken an der Grenze zur Nordsee. Für rund zwei Stunden geht es an Bord des MS "Geestemünde" dorthin, wo das Salzwasser der Nordsee sich mit dem Süßwasser der Weser vermischt. Der Abfahrtsort befindet sich im Neuen Hafen – Westseite, so kommen die Passagiere auch gleich in das Vergnügen, einmal eine Schleusung mitzuerleben. Dann geht es vorbei an der neuen Kaiserschleuse, entlang der längsten Stromkaje Europas mit dem Container-Terminal bis ins Wattenmeer vor das Land Wursten. Je nach Wetterlage und Tidenstand können auch die Seehundbänke angefahren werden. Auf dem Rückweg können die Passagiere von der Reling aus noch einen Blick auf die Weserinseln Langlütjen 1 und 2 werfen.

Shopping und Erholung

Outlet- und Shopping Center

Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, kann man einen Schaufensterbummel im Outlet Bremerhaven machen. Das ehemalige Mediterraneo bietet über 25 Outlet Shops. Eine gelungene Abwechslung vom Sightseeing-Programm. Bremerhavens Outlet ist die Anlaufstelle, wenn man so richtig in Shoppinglaune ist.

Thieles Garten

Kennen Sie die Spanische Tanne, die Japanische Hahnenkammsicheltanne, oder gar den Taschentuchbaum? Sie können sie kennen lernen in Thieles Garten im Bremerhavener Stadtteil Leherheide. Eingebettet in eine 20.000 Quadratmeter große Parkanlage liegen Teiche, zahlreiche Skulpturen und viele exotische und heimische Bäume und Stauden, eine Art Kleinod als Kleinpark - in „Thieles Garten“ in Bremerhaven kann man sich gedanklich völlig hängenlassen.

Weiteres...

Alfred-Wegener-Institut

Das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven erforscht Arktis und Antarktis sowie die Küsten und Meere der gemäßigten Breiten. Als Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung untersucht es die gesamte Vielfalt dieser Regionen – von der Atmosphäre bis in die Tiefsee, vom Permafrost bis zu den Bakterienkulturen der Schelfmeere. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf den Veränderungen, die der Klimawandel in den Ozeanen und Polargebieten auslöst. Ziel des AWI ist es, in den Polarregionen und in den gemäßigten Breiten das komplexe Zusammenspiel von Klima, Geologie und Biologie zu analysieren.

Hochseefischerei Museum

Das schwimmendes Hochseefischerei Museum Bremerhaven ist besser bekannt als “Museumsschiff FMS “Gera“. Hier bekommt man den letzten noch erhaltenen deutschen Seitentrawler zu Gesicht und erfährt einiges über die damalige Hochseefischerei. Das Museum verspricht einen kurzweiligen, aber höchst interessanten Ausflug in die Welt der Fischer.

U-Boot “Wilhelm Bauer”

Ein bedeutendes Museum fehlt noch, und zwar das Technikmuseum U-Boot “Wilhelm Bauer”. Hier wird Technik mit Geschichte verbunden und man kann das letzte, noch erhaltene U-Boot dieser Art erleben. 

Weser-Strandbad

Falls man in Bremerhaven zum Strand möchte, dann sollte man das Weser Strandbad besuchen. Im zentral gelegenen Strandbad Bremerhaven darf zwar nicht im Fluss gebadet werden. Dennoch macht ein Besuch Spaß, um die Seele im Strandkorb baumeln zu lassen, die Füße in den Sand zu stecken oder eine Sandburg zu bauen. Im Weser-Strandbad kann man ganz gemütlich im Strandkorb sitzen und die vorbeifahrenden Schiffe beobachten.

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