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Dom-Schatzkammer St. Ludgerus Essen-Werden

Zum Bestand der Schatzkammer Werden gehören neben Schatzkunst und Skulpturen auch Gemälde aus dem Bestand der ehemaligen Abtei. Pünktlich zum Ludgerusfest konnte die Präsentation der Gemälde in der Dauerausstellung überarbeitet werden. Acht zusätzliche Gemälde sind nun wieder permanent in der Ausstellung zu sehen. Darunter befindet sich eine Darstellung der Kreuzabnahme aus dem 17. Jahrhundert, aber auch Porträts der Werdener Äbte aus dem 18. Jahrhundert. Am Hl. Liudger, dem Gründer der Abtei, kamen auch die damaligen Maler nicht vorbei. Das Gemälde “Der heilige Liudger wird zu Karl dem Großen gerufen” zeigt, wie sich das Kloster im 18. Jahrhundert der Geschichte(n) seiner Gründung erinnerte. Gemalt wurde es um 1774 und kann dem Aachener Maler Johann Jakob Geldermans zugeschrieben werden.

 

Die Schatzkammer besteht aus zwei übereinander liegenden Räumen, die durch eine Treppe und eine weite quadratische Öffnung miteinander verbunden sind. Optischer Mittelpunkt ist eine über beide Etagen reichende Wandscheibe, an der das monumentale Werdener Kruzifix, auch Helmstedter Kreuz genannt, angebracht ist. Das um 1060 entstandene Kruzifix zählt zu den ältesten erhaltenen plastischen Kreuzesdarstellungen und zu den bedeutendsten monumentalen Skulpturen des 11. Jahrhunderts in Deutschland.

 

Im Erdgeschoss findet der Besucher in den Vitrinen zwar wie bislang Objekte vor, die mit dem hl. Liudger in Verbindung stehen – den Kelch, den Beinkasten, die Elfenbeinpyxis, die er selbst aus Rom mit gebracht haben soll, die beiden Schreine. Aber alle Textilien, die an den Heiligen erinnern, sind aus konservatorischen Gründen in das Untergeschoss gewandert.

 
Werdener Kruzifix, auch Helmstedter Kreuz
 
 
 

Die Basilika St. Ludgerus er hebt sich auf einer Anhöhe des Ruhrtals über der Altstadt von Essen-Werden. Im Jahr 799 gründete hier der heilige Ludgerus, Missionar bei Friesen und Sachsen und erster Bischof von Münster, ein Kloster und weihte selbst im Jahre 808 die erste Kirche. Nach seinem Tod am 26. März 809 wurde Ludgerus auf eigenen Wunsch im Werdener Kloster beigesetzt. Schon bald wurde das Grab in die Kirche einbezogen. Die heutige Kirche besteht aus zwei Bauteilen: einem frühromanischen Westwerk von 943 und einer im Jahr 1275 geweihten Emporen-Basilika, die als letzter großer Kirchenbau der Rheinischen Spätromanik gilt. Architektonischer Höhepunkt des Raumes ist das Innere des achteckigen Vierungsturmes, das das „Himmlische Jerusalem“ mit seinen zwölf Toren symbolisiert. Der prunkvolle Hochaltar mit einer bühnenartigen Darstellung des heiligen Ludgerus, die Seitenaltäre, das Chorgestühl der Mönche und die Kanzel stammen aus dem frühen 18. Jahr hundert. Die Benediktinerabtei Werden ist die älteste kulturelle Keimzelle des Ruhrgebietes und war bis zu ihrer Auflösung 1802 ein reichsunmittelbares Fürstentum mit einer großen geistlichen Ausstrahlung. Seitdem ist die ehemalige Abteikirche Pfarrkirche. Wegen ihrer besonderen Bedeutung wurde sie 1993 mit dem Ehrentitel einer Päpstlichen Basilika ausgezeichnet.

 
 

Das Werdener Kruzifix zeigt einen weit eher aufrechtstehenden als vom Kreuz herabhängenden Christus. Die schlanken, überlängten Arme sind ausgespannt, richten sich aber nur wenig nach oben; das Haupt ist nach vorne auf die Brust gesunken, die plastisch vorgewölbten Augen sind geschlossen. Die Haare des Gekreuzigten liegen in feinen, leicht gewellten Strähnen auf dem Schädel und verlaufen gleichmäßig gescheitelt über die Schultern. Auf beiden Seiten fällt, die Ohren freilassend, jeweils eine gedrehte Haarsträhne herab. Die scharf gezogene Scheitellinie des Haupthaars leitet über die prägnante Vertikalfalte in der Mitte der Stirn unmittelbar hin zu dem schmalen, langgezogenen Nasenbein und von hier zum Brustbein. Die Gestaltung der in feinen Riefen gravierten Haare wiederholt sich am Oberlippen- wie auch am Kinnbart, der mit zungenförmigen Locken versehen ist. Zusammen rahmen sie die zu einem engen Schlitz reduzierten Lippen. Der flache Oberkörper ist durch eine streng symmetrische, grafische Linienführung der Rippenbögen gekennzeichnet. Der Bauch wölbt sich nur leicht vor. Eine Seitenwunde ist nicht vorhanden. Gefertigt wurde das Kruzifix im Wachsausschmelzverfahren; dabei sind Arme, Beine und Rumpf separat gegossen worden. Die Arme wurden durch Zapfen mit den Schultern verbunden; die Beine sind heute mit modernen Schrauben am Lendentuch befestigt. Alle auf der Vorderseite sichtbaren Gravuren waren bereits im Wachsmodell angelegt. Die heutige Farbe der Oberfläche ließ den Betrachter bislang annehmen, das Werdener Kruzifix sei ein Bronzeobjekt. Die jüngste Untersuchung des Materials im Jahr 2016 ergab allerdings, dass es sich keineswegs um Bronze, sondern um eine hoch kupferhaltige Legierung handelt

 

Stilistisch ist das Werdener Kruzifix eng verwandt mit den sogenannten Werdener Steinreliefs, die ebenfalls in der Schatzkammer von St. Ludgerus ausgestellt sind.

 
 

Kunigunde + Heinrich II.: Ein Herrscherpaar
1017 feierte Kaiser Heinrich II. das Pfingstfest in Werden

Kopfreliquiare aus Holz

Aus Holz geschnitzte Frauenköpfe.

 
 

Die Köpfe lagen mehrere Jahre im Depot und werden nun wieder extra sichtbar präsentiert. Die Farbe an diesen Exponaten ist stellenweise abgeblättert, das Holz weist sichtbare Bruchstellen und Pilzbefall auf. Wie haben die Köpfe ursprünglich ausgesehen? Wie sind sie entstanden und wozu dienten sie? Werkzeugspuren, Farben und Bohrlöcher geben einige Anhaltspunkte. Auch das Aussehen von Haaren und Gesichtszügen kann Aufschluss geben.

Skulptur Anna Selbdritt, 2.HäLfte 15.Jh..
Mehr als 2200 Bücher aus dem Bestand der ehemaligen Klosterbibliothek sind noch erhalten.

Die beiden Säulen aus Kalkstein stützten einst ein Schmalseite des heute verlorenen, mittelalterlichen, silbervergoldeten Prunkschreins des hl. Liudger in der Abteikirche. Die andere Schmalseite lag auf dem Hochaltar auf, so dass die Gläubigen unter dem Schrein des Klostergründers und Missionars hindurchgehen und so seinen Segen empfangen konnten.

 

Auf schmalen, vergoldeten Kupferbändern an den oberen und unteren Rändern sind Inschriften eingraviert:

+ CONFER ADALVVIGO REQVIE(m) D(eu)S IN PARADISO / + QVI PERAGEBAT OPVS QVO NITET ISTE LOCVS / + INTER CONIVNCTAS FIDEI CO(m)PAGE COLV(m)NAS / + VIVORVM LAPIDVM DA SIBI XR(ist)E LOCVM („Schenke Adalwig Ruhe, Gott, im Paradies, der das Werk vollbrachte, durch das dieser Ort glänzt; inmitten der Säulen, die durch die Fügung des Glaubens verbunden sind, gib ihm, Christus, den Ort der lebendigen Steine.“).

 

Sie weisen den Werdener Abt Adalwig (amt. 1065–1080) als Stifter der Säulen aus. Er veranlasste eine umfassende und reiche Neuausstattung der Abteikirche und des Grabes des Werdener Heiligen.

 

Die Inschriften haben auch einen symbolischen Gehalt: Die Ausdrücke „Säulen“ und „lebendige Steine“ stehen im Zusammenhang mit der Vorstellung des himmlischen Jerusalems und bezeichnen die Heiligen, die als „Säulen“ das Himmelreich stützen.

Klosterbibliothek und Scriptorium

 

Neben der Abtei und der Basilika gibt es die Klosterbibliothek, in der Bücher erhalten sind, die Liudger von seinen Ausbildungs-Reisen mitbrachte. Da Werden schon in der Frühzeit zu den bedeutendsten Bibliotheken zählte, ist hier über die Jahre viel Wissen gelagert worden, das sich mit Bibelauslegungen und anderen religiösen Themen befasst, aber auch naturwissenschaftliche Schriften, Schriften über Rhetorik und Musikwissenschaft gibt es zu sehen. Auch das Scriptorium, das heißt die Schreibschule, sind zu erwähnen. Die Handschriften, die hier entstanden, sind zwar zu großen Teilen in alle Welt verstreut oder werden wegen der Säkularisierung in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf verwahrt, ca. 2250 Bände sind jedoch noch in der Werdener Klosterbibliothek zu sehen.

 

Um diese empfindlichen Materialien bestmöglich zu erhalten, herrscht in den Räumen der Werdener Schatzkammer eine konstante Temperatur von 19 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit darf nicht mehr als 60 Prozent und nicht weniger als 50 Prozent betragen. 

Tafelbild Abendmahl von Bartholomäus Bruyn d. J. (1565)

Das letzte Abendmahl

Tafelbild Öl auf Holz. Es wurde 1565 von Bartholomäus Bruyn dem Jüngeren für das Refektorium hergestellt. Die querrechteckige Tafel zeigt eine Abendmahlsdarstellung in einem zentralperspektivisch gestalteten Innenraum. In der Bildmitte sitzt Jesus in der Mitte der Langseite einer langen Tafel, umgeben von seinen Jüngern. In der linken Bildhälfte ist im Aufsatz eines halbhohen Wandschranks auf einer Tafel eine Bibelparaphrase als Bildbeischrift aufgemalt. In einem der Fenster in der rechten Bildhälfte ist das Wappen des Werdener Abtes Adolf Borcken (1667–1670) zu sehen. Das Gemälde wurde im 17. Jahrhundert an einigen Stellen restauriert. Das ist besonders an den Gesichtern der Jünger und an der Inschrift zu sehen, auch das Wappen wurde nachträglich angebracht, vermutlich als Hinweis auf den Auftraggeber der Restaurierung. Die Gesichter wurden wahrscheinlich als Porträts von Werdener Mönchen gestaltet. Eine weitere Reinigung ist für 1958 belegt.

Tod des heiligen Liudger

 
 

Gemälde Öl auf Leinwand. Dargestellt ist der Tod des heiligen Liudger. Der Heilige liegt in einem Innenraum auf dem Sterbebett, im Hintergrund ist eine Stadtarchitektur zu sehen. Er ist von zahlreichen Personen des geistlichen und des weltlichen Standes umgeben. Links im Vordergrund ist eine Nonne mit einem aufgeschlagenen Buch dargestellt. Auf der linken Buchseite ist der Beginn der ersten Lesung des Totenoffiziums, auf der rechten das Datum aufgemalt. Unten rechts befindet sich unter einem Wappen ein Renovierungsvermerk, der anscheinend über die teilweise getilgte, wohl gleichlautende ursprüngliche Fassung aufgemalt wurde. Am Gewandsaum einer am rechten Rand stehenden Person befindet sich eine weitere Inschrift.

Das Gemälde wurde mehrfach restauriert, auffällig sind besonders die Gesichter, die als Porträts von Konventsangehörigen gemalt und im Laufe der Zeit wohl ‚aktualisiert’, d. h. mit den Porträts nachfolgender Konventualen übermalt wurden.

 

Übersetzung der Inschriften:

Verschone mich, Herr, denn meine Tage sind nichts. Was ist der Mensch, dass du ihn so hochachtest, oder warum hast du Acht auf ihn?  Der hochwürdige, sehr hochbedeutende Herr Herr Hugo, Abt der kaiserlichen Klöster Werden und Helmstedt, hat mich 1616 restaurieren lassen. 

 

Im Vordergrund des Gemäldes sind links eine Nonne und rechts ein mit einem schwarzen Mantel und einer Kopfbedeckung bekleideter Mann, der seinen Arm auf einen Stock stützt, dargestellt. Beide Personen sind mit individuellen Gesichtszügen dargestellt, und die Art der Darstellung lässt vermuten, dass es sich um mehr als nur Begleitpersonen handeln muss. Eine genauere Interpretation oder gar Identifizierung steht bislang aus. Das deutlich übermalte Gesicht der Person rechts neben dem Bett direkt am Kopfende könnte ein Porträt des Abtes Hugo Preutäus sein. Ein 1638 datiertes Porträt dieses Abtes zeigt gewisse Ähnlichkeiten, auffällig ist besonders die Barttracht mit längerem Oberlippenbart und Kinnbart. 

 

Maße: H. 201 cm; B. 154 cm

Elija vom Engel gespeist

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Gemälde "Elija vom Engel gespeist" aus dem Jahr 1565 von Bartholomäus Bruyn dem Jüngeren. Es beinhaltet die älteste Darstellung des Werdener Klosters mit Abteikirche. 

 

Tafelbild Öl auf Holz. Auf dem fast quadratischen Gemälde ist vor bewaldeter, hügeliger Landschaft die alttestamentliche Szene dargestellt, in der der Prophet Elias in der Wüste von einem Engel mit Brot und Wasser versorgt wird. Elias sitzt links im Vordergrund am Boden und ist durch eine Bildbeischrift gekennzeichnet. Der Engel beugt sich halb über ihn und weist auf das von ihm mitgebrachte Brot und den Wasserkrug. Seine Aufforderung an Elias ist als Zitat der betreffenden Bibelstelle entnommen. Die Inschriften wurden mit heller Farbe gemalt, der Versal von Surge wurde möglicherweise nachträglich rot übermalt. Die Beischrift steht waagerecht über dem Kopf von Elias, das Bibelzitat schwingt sich wie auf einem unsichtbaren Spruchband vom Mund des Engels nach unten. Im Hintergrund ist die Werdener Abtei mit ihrem charakteristisch gedrehten Vierungsturm dargestellt.

 
Kreuzabnahme
 

Prozessionsschrein von 1797

Reliquienschrein des hl. Liudger

 

Der Schrein ist ein Werk des Essener Goldschmieds Johann Ignatius Schiffer aus dem Jahr 1787. Noch heute dient er während der jährlichen Ludgerus-Prozession an jedem ersten Sonntag im September als prachtvolles Behältnis für die Reliquien Liudgers. Den Rest des Jahres über ist er in der Schatzkammer ausgestellt.

Das große Medaillon auf der einen Längsseite zeigt den Werdener Abteiberg. Ganz prominent ist die Kirche mit dem zwiebelförmigen barocken Westturm dargestellt. Ein auf der Ruhr ankerndes Schiffchen ist mit der Inschrift „Schiffer fecit 1787“ versehen. In Anspielung auf seinen Nachnamen hinterließ der Goldschmied hier dieses Bild und seine Signatur. Gegenüber auf der anderen Längsseite ist eine Landschaft mit Bauernhaus und Gänsen, Liudgers Attributen abgebildet. Die Medaillons der Schmalseiten zeigen den hl. Liudger im bischöflichen Ornat sowie einen Birnbaum, eine Anspielung auf den Auftraggeber des Schreins, den Werdener Abt Bernhard Bierbaum.

Die jährliche Umtragung der Reliquien des Werdener Heiligen durch die Straßen Werdens geht auf ein Gelübde des Abtes Bernhard von Wevelinghoven zurück. Er gab das Versprechen im Jahre 1128, um eine Hungersnot von Werden abzuwenden.

Scheibenmonstranz von 1912

 
 

Reliefs aus Sandstein, um 1060.

 

Stationen des heiligen Liudger

Der heilige Liudger (lat. Ludgerus), Apostel der Friesen und Sachsen, erster Bischof und Patron des Bistums Münster, Gründer der Benediktinerabtei Werden und zweiter Patron des Bistums Essen, gehört zu den großen Heiligen Europas.

 

Liudger entstammte einer adeligen friesischen Familie. Er wurde 742 in der Nähe der heutigen Stadt Utrecht (Niederlande) geboren. Im Jahr 755 kam Liudger in die Schule des Utrechter St. Martinsstiftes. Ab 767 setzte er seine Ausbildung in York (England) fort, angeleitet durch den berühmten Gelehrten Alkuin. 777 empfing Liudger in Köln die Priesterweihe. Anschließend wirkte er für sieben Jahre missionarisch in Friesland. Auf der Rückreise von einer Romwallfahrt besuchte er auf dem Monte Cassino das vom heiligen Benedikt gegründete Kloster und studierte dessen Ordensregel. Dort begegnete er auch Kaiser Karl dem Großen, der ihn mit der Leitung der Friesenmission betraute, nach einem Friesenaufstand 792 jedoch zum Leiter der westsächsischen Mission ernannte. Zwei Jahre später errichtete er im Zentrum dieser Mission – in Münster – ein Stift und eine Basilika. Am 30. März 805 weihte der Kölner Erzbischof Hildebold Liudger zum ersten Bischof des Missionsgebiets in Westfalen, mit Sitz in der heutigen Stadt Münster.

 

Bereits 799 gründete er unmittelbar an der sächsisch-fränkischen Grenze die Benediktinerabtei Werden, deren Kirche er selbst am 9. Juli 808 weihte. Liudger starb am 26. März 809 während einer Missionsreise in Billerbeck. Einen Monat später wurde er auf seinem Wusch entsprechend an der von ihm bezeichneten Stelle in Werden beigesetzt. Unmittelbar nach seinem Tode setzte seine Verehrung ein. Im Jahre 813 wurde seine Grabstätte in die Werdener Abteikirche (heute Propsteikirche) einbezogen. Die Verehrung des hl. Liudger verbindet das Bistum Essen in besonderer Weise mit dem niederländischen Erzbistum Utrecht und dem benachbarten Bistum Münster.

 
 

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